Professur für Epidemiologie und Public Health
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Die Professur gehört zum Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie (IMBE) und ist an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelt. Wir beschäftigen uns mit Gesundheit und gesundheitsrelevantem Risikoverhalten in der Bevölkerung, insbesondere im Jugend- und Erwachsenenalter.
Außenbeschäftigte verbringen einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Freien und sind damit UV-Strahlung ausgesetzt, welche der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs ist. Eine wichtige Präventionsmaßnahme stellt adäquater Sonnenschutz dar. Dazu zählt die Verwendung von Sonnencreme auf Körper...
Weißer Hautkrebs ist die häufigste Krebsart in Deutschland, aber was weiß die Allgemeinbevölkerung darüber? In unserer qualitativen Studie mit 20 Teilnehmenden im Alter von 55 Jahren und älter sind wir dieser Frage nachgegangen und haben einige Wissenslücken, eine geringe Risikowahrnehmung und ein I...
In einer Mixed-Methods-Studie hat das PEPH-Team Einsamkeit unter Studierenden während Übergängen von einer Lebensphase in die nächste Lebensphase untersucht. Dabei zeigte sich, dass sowohl der Übergang von der Schule auf die Hochschule als auch der Übergang von der Prä-Covid-19-Situation in die Covi...
Frisch erschienen ist das Handbuch Studentisches Gesundheitsmanagement herausgegeben von M. Timmann et al. im Springer-Verlag (https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-65344-9). Es zeigt Perspektiven und Potenziale für die Entwicklung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements an Hochschule...
In unserer UFair-Studie möchten wir ein Erhebungsinstrument zur Erfassung der universitären Gerechtigkeit entwickeln und untersuchen, inwiefern die wahrgenommene Gerechtigkeit mit verschiedenen Gesundheitsoutcomes zusammenhängt. In dem kürzlich veröffentlichten Protokoll dieser Mixed-Methods-Studie ...